Therapeutischer Ansatz
psychoanalytische Selbstpsychologie
Der Mensch ist von Grund auf ein Beziehungswesen.
Anders als S. Freud geht H. Kohut von dem Bedürfnis des Menschen nach Beziehung von Geburt an aus. Das Selbst jedes Menschen entwickelt sich nur im Austausch mit anderen.
Neben allen wichtigen Beziehungen im Laufe eines Lebens, kommt dabei der frühen Eltern-Kind Interaktion eine grundlegende Bedeutung zu. In ihr wird das Selbst des Menschen im besten Fall gestärkt und auferbaut. Kommt es dabei jedoch zu chronisch defizitären Versagungen oder traumatisch erlebten Situationen, wird der Mensch in seiner Entwicklung mehr oder weniger stark beeinträchtigt.
In der therapeutischen Arbeit werden auf Basis einfühlenden Verstehens, welches das subjektive, emotionale Erleben der*des Patient*in zu erschießen versucht, sowie der tiefen emotionalen Bezogenheit zwischen Analytiker*in und Patient*in, Prozesse der Veränderung und Heilung ermöglicht.
Meine Aufmerksamkeit gilt Ihnen:
- Ihren Beziehungen, die Sie formten und formen,
- Ihrem Erleben in der therapeutischen Beziehung zu mir
Genaueres finden sie unter:
psychoanalytische Selbstpsychologie
Der Mensch wird am Du zum Ich.
Martin Buber
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